Angebrannte
Kartoffeln
Vorsichtig die nicht
angebrannten Kartoffeln in einen anderen Topf mit kaltem Wasser,
mit etwas Salz, umschütten und die restliche Zeit weiterkochen.
Sahne wird
nicht steif
Unter ständigem
Schlagen ein paar Tropfen Zitronensaft hinzufügen. Den Zucker
erst dazugeben, wenn die Sahne langsam steif wird.
Sauerkraut
ist zu sauer
Eine rohe Kartoffel in
das Sauerkraut reiben.
Soße
ist versalzen
Rohe Kartoffelscheiben
in der Soße ziehen lassen. Nach 5 Minuten wieder herausnehmen.
Oder mit Eigelb legieren und Sahne zufügen.
Suppe ist
versalzen
Ein altbackenes Brötchen
oder Weißbrot in der Suppe ziehen lassen. Nach 5 Minuten herausnehmen.
Steak bleibt
zäh
Das Steak in kleine Würfel
schneiden, mit etwas Brühe in 30 Minuten als Gulasch schmoren
Schrumpelige
Kartoffeln
Zu lange gekochte und
schrumpelige Kartoffeln werden wieder schön glatt, wenn die
Kartoffeln für kurze Zeit in Eiswasser gelegt werden.
Zu fette
Soße
Die Soße kalt stellen
und das Fett abschöpfen. Danach noch etwas Natron zugeben.
Angebrannter
Braten
Den Braten gründlich
abspülen. Fett in einem anderen Topf erhitzen und erneut anbraten.
Welkes Blattgemüse
bekommt man mit Wechselbädern
wieder frisch. Das Gemüse erst eine Viertelstunde in lauwarmes
Wasser, dann eine Viertelstunde in kaltes Wasser legen. Man kann
es auch kurz in Natronwasser eintauchen.
Welken Salat
in Zuckerwasser
waschen.
Welke Petersilie
in lauwarmes Wasser legen.
Schwarze
Flecken an Kartoffeln
verschwinden durch Zugabe
von Essig. Dem Kochwasser ein paar Löffel zugeben. Den Essiggeschmack
nehmen die Kartoffeln nicht an.
Verschrumpelte
Äpfel
unter heißem Wasser
waschen. Dadurch wird die Haut wieder glatt.
Welke
Kartoffeln
lassen sich wieder gut
schälen, wenn sie einige zeit in kaltes Wasser gelegt werden.
Bei weichen Tomaten
gilt das gleiche.
Soße
mit Klümpchen
einfach durch ein Haarsieb
streichen. Schon sind die Klümpchen weg.
Zu hart
gewordene Klöße
über Nacht in ein
feuchtes, mit Salz eingeriebenes Tuch einschlagen.
Alt gewordenen
Käse
Einige Zeit in frische
Milch einlegen. So wird er wieder weich und schmackhaft.
Zu starker
Kaffee
Ist bekömmlicher,
wenn man heißen Kakao zugibt.
Hart gewordener
Kuchen und Gebäck
Wird mit einem Stück
Apfel in der Dose wieder weich.
Möhren
braucht man nicht zu schälen,
wenn man sie nach dem
Waschen kräftig mit Salz abreibt.
Kohl
mit einigen Kümmelkörnern
kochen. Er wird dadurch bekömmlicher.
Pellkartoffeln
lassen sich leichter pellen,
wenn man sie vor dem
Kochen mit kaltem Wasser abschreckt.
Pfannkuchenteig
wird schmackhafter,
wenn man in den Pfannkuchenteig
einen Eßlöffel Bier hinzugibt.
Fischgeruch
vermeidet man,
wenn man dem Paniermehl
etwas geriebenen Parmesankäse zugibt.
Fischgeschirr
zuerst mit kaltem Wasser
abwaschen, dann verliert es den oft lästigen Fischgeruch.
Fischgeruch
beim Kochen
vermeidet man, wenn man
ein essiggetränktes Tuch zwischen Deckel und Topf legt.
Fischgeruch
an den Händen
bekommt man mit Zitronen-
oder Tomatensaft ab.
Leber und
Nieren
immer erst nach der Zubereitung
würzen.
Milch kocht
nicht über,
wenn man einen Teelöffel
Zucker zugibt.
Bratäpfel
schrumpeln nicht,
wenn man sie mit Öl
oder Butter bestreicht.
Rosenkohl
erst nach dem Kochen
salzen. Er wird sonst grau.
Das Aroma
von Bratensoßen
verfeinert man, wenn
man eine Preise Pulverkaffee zugibt.
Zutaten
im Kuchen
wie Rosinen, Nüsse
oder Zitronat sinken nicht ab, wenn man sie nach dem Abwaschen und
vor der Zugabe in den Teig mit Mehl bestäubt.
Hackfleisch
kann man auch mit einer
rohen gerieben Kartoffel binden, wenn man kein Ei zu Hause hat.
Mundgeruch
von Knoblauch
kann man neutralisieren,
wenn man ein paar Aniskörner kaut.
Anis
hilft auch gegen Blähungen
und Asthma und sorgt für guten Schlaf.
Rühreier
werden besonders lecker,
wenn man beim Braten
einen Schuß Milch zufügt.
Braun gewordene
Teetassen
säubert man, indem
man etwas Salz in die Tasse gibt und gründlich mit rauhem Schwamm
o.ä. ausreibt.
Gekochte
Kartoffeln lassen sich besser schälen,
wenn man sie mit kaltem
Wasser kurz übergießt.
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